Lebensthema “Sterben” - Jahrbuch der Diözese Gurk 2016

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    Titelseite 3d 14760

Wie läuft es ab, das Sterben? Gibt es sie tatsächlich, die Kunst zu sterben? Wie ist Jesus gestorben und wozu? Wie können christliche Rituale und Sakramente Sterbenden und deren Angehörigen helfen? Gibt es den „friedlichen Heimgang“ oder nicht meist auch das Schmerzliche, das nicht beschönigt, sondern nur ertragen werden kann?
Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt der Beiträge des Jahrbuches 2016 der Diözese Gurk, dessen zentrales Anliegen es ist, das Sterben als Lebensrealität zu verstehen und vielleicht auch zu bestehen. 

Neben Diözesanbischof Alois Schwarz schreiben 15 weitere Autorinnen und Autoren wie z. B. der Prim. Prof. Dr. Rudolf Likar ("Die letzte Lebensphase ummanteln"), der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner („Über das Sterben in der postmodernen Gesellschaft“), Moraltheologe Günter Virt („Warum Tötung auf Verlangen nicht mit der Menschenwürde vereinbar ist“), Neutestamentler Thomas Söding („Mit Jesus Christus sterben und mit ihm auferweckt werden“), Dogmatiker Markus Schulze („Der Himmel im christlichen Glauben“) und Intensivmediziner Michael Zink („Vom Sterben im Krankenhaus“) zum Thema. 
Die 39. Ausgabe des Jahrbuches der Diözese Gurk, für das wieder der Leiter der diözesanen Pressestelle Matthias Kapeller die redaktionelle Gesamtverantwortung trägt, enthält neben dem Dokumentations- und Chronikteil auch heuer eine Übersicht über Ermutigungen und kritische Worte von Papst Franziskus. 
Das 324 Seiten starke Jahrbuch 2016 der Diözese Gurk mit dem Titel Lebensthema „Sterben“ ist im Behelfsdienst des Bischöflichen Seelsorgeamtes, behelfsdienst@kath-kirche-kaernten.at, Tel. 0463/5877-2135, sowie unter www.kath-kirche-kaernten.at zum Preis von € 12.- (zzgl. Versandkosten) erhältlich.